Hi Ronny, Daniel,
hab's mittlerweile 'rausgefunden: die ipv6-temp-addressen waren es bei mir. Wissenschon: diese zufälligen IPv6-Adressen, die der Kernel verwendet um die tatsächliche Identität eines Autoconf-Clients zu verschleiern. Keine Ahnung warum das in der Vergangenheit funktionierte, aber der folgende Eintrag in die /etc/sysctl.conf tut es:
net.ipv6.conf.all.use_tempaddr = 0
Hintergrund: die IPv6-Absender-Adresse sollte bei einem IPv6-Server (anders als bei einem IPv6-Client) eben nicht eine temporäre IPv6 sein, sonder die fest vorgebenene und genau nur die. Ich nehme an, die Config des IPv6-Routers (2a02:180:1:1::1) wurde in der Zwischenzeit geändert / gefixed.
Gruß // Sven-Ola